Sebastian Glunz studierte von 2012 bis 2018 Geschichte und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Masterarbeit „,Als daran dann nun etlicher taußendt seelen Heil vnd Seeligkeit gelegen‘. Die Rekatholisierung in der Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Hohenlandsberg (1623-1664)“ wurde in die Reihe „Ausgezeichnete Abschlussarbeiten der Erlanger Geschichtswissenschaften“ aufgenommen (Publikation in Vorbereitung). 2019 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von Januar bis Februar 2020 war er Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Seit März 2020 promoviert er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des LOEWE Schwerpunkts „Architekturen des Ordnens“ im Teilprojekt „Verwalten, Bauen, Archivieren: Corporate Architecture an der römischen Kurie der Frühen Neuzeit“.
Sebastian Glunz
Wissenschaftlicher Mitarbeiter